Die Tauchergruppe der Feuerwehr Lüneburg wurde am Samstagabend, 4. November, um 16:40 Uhr zu einer laufenden Personensuche am Kalkbruchsee alarmiert.  Rettungshunde des DRK Lüneburg und den Johannitern aus Harburg hatten an den Abhängen um den See herum die Spuren einer vermissten Person aufgenommen. Um auszuschließen, dass sich die Person im Wasser befand, wurden Taucher, Strömungsretter*innen und Boote von der DLRG und der Feuerwehr eingesetzt.
Die Suche gestaltete sich aufgrund früh einsetzender Dunkelheit und Regen schwierig. Zusätzlich alarmierte Feuerwehrkräfte stellten Lichtstrahler auf, um die Einsatzstelle auszuleuchten, und unterstützten die Tauchergruppe. Um das Suchgebiet einzugrenzen, wurden die Drohne des ASB und das “AquaEye”, ein tragbares Sonargerät der DLRG, genutzt. Feuerwehrtaucher prüften dann als verdächtig gemeldete Stellen.