Nach einer verhältnismäßig ruhigen Sturmnacht mit nur wenigen Kleineinsätzen war die Feuerwehr Lüneburg gemeinsam mit dem THW Lüneburg am Sonntag an den Berufsbildenden Schulen im Einsatz.
Kategorie: Einsatzberichte
Während Orkantief Nadja im Bereich Hamburg aber auch im Landkreis Lüneburg für zahlreiche Einsätze sorgte, blieb es in der Hansestadt Lüneburg verhältnismäßig ruhig.
Ein gemeldeter Zimmerbrand führte zum Vollalarm der Feuerwehr Lüneburg. Der Anfangsverdacht, es befänden sich Personen im Gebäude, bestätigte sich zum Glück nicht. 4 Personen im Klinikum.
Zu einem Feuer in einer Küche wurde die Feuerwehr Lüneburg am frühen Donnerstagabend in den Wilschenbrucher Weg gerufen. Nach erster Meldung waren Menschenleben in Gefahr.
Eine Nachbarin meldete in der Uelzener Straße einen vermeintlichen Schornsteinbrand. Einsatzleiter Vierroth rückte am Sonntagmittag mit einem halben Löschzug an.
An einer berufsbildenden Schule kam es am Freitagvormittag zu einem Feuer, Menschenleben in Gefahr! Zwei Löschzüge wurden in die Straße Am Schwalbenberg entsandt.
Die Silvesterbereitschaft verlief bis tief in die Nacht ruhig. Erst kurz vor drei Uhr erfolgte eine Alarmierung zur Türöffnung, dicht gefolgt von einem Wasserschaden. Gegen 5:29 Uhr dann ein Containerbrand.
Am Samstagabend brannte ein Nebengebäude einer Gartenlaube in der Kleingartenkolonie Moorfeld. Auf der Anfahrt war deutlicher Feuerschein in Mitten der Kolonie zu sehen.
Am Donnerstag Abend hielt Sturmtief “Daniel” Feuerwehren im Norden auf Trab. Auch die Feuerwehr Lüneburg war kurzzeitig im Einsatz.
Ein gemeldeter Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus im Stadtteil Kaltenmoor bestätigte sich. Die Kräfte verhinderten schlimmeres.