Fund einer Fliegerbombe in Lüneburg. 800 Lüneburgerinnen und Lüneburger müssen ihre Wohnungen verlassen – Update 18:50 Uhr – Bombe entschärft.

Fund einer Fliegerbombe in Lüneburg. 800 Lüneburgerinnen und Lüneburger müssen ihre Wohnungen verlassen – Update 18:50 Uhr – Bombe entschärft.
Am Samstagvormittag meldeten Jugendliche eine verletzte Person in einem leerstehenden Gebäude in der Lauensteinstraße. Es bestand der Verdacht auf Einsturzgefahr.
Der Bereitschaftszug der Feuerwehr Lüneburg richtete am Wochenende die Notunterkunft am Wilschenbrucher Weg ein. 60 Doppelstockbetten, über 30 Regale und vieles mehr wurden auf- und eingebaut.
Zur Rettung einer Person mit hohem Körpergewicht wurde die Feuerwehr Lüneburg heute Vormittag nach Dahlenburg gerufen.
Der Orkan „Zeynep“ fordert seit dem frühen Freitagabend die Kräfte der Lüneburger Feuerwehr in Zusammenarbeit mit THW, AGL und anderen Kräften.
Diverse umgestürzte Bäume forderten die Feuerwehr Lüneburg in der Nacht zu und am Donnerstagmorgen. Betroffen war auch die Metronomstrecke nach Hamburg.
Am Sonntagabend rief der Rettungsdienst die Feuerwehr zur Hilfe. Eine hilflose Person befand sich auf einem Arbeitsboot welches in der Ilmenau festgemacht und vom Ufer abgetrieben war.
Am Samstag Vormittag wurde die Feuerwehr zu einer technischen Hilfeleistung in die Altstadt gerufen.
Nach einer verhältnismäßig ruhigen Sturmnacht mit nur wenigen Kleineinsätzen war die Feuerwehr Lüneburg gemeinsam mit dem THW Lüneburg am Sonntag an den Berufsbildenden Schulen im Einsatz.
Während Orkantief Nadja im Bereich Hamburg aber auch im Landkreis Lüneburg für zahlreiche Einsätze sorgte, blieb es in der Hansestadt Lüneburg verhältnismäßig ruhig.