An Heiligabend gegen 21:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lüneburg von ihren Familien weggerufen. Ein Dachstuhlbrand Am Kreideberg forderte die Brandschützer.

An Heiligabend gegen 21:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Lüneburg von ihren Familien weggerufen. Ein Dachstuhlbrand Am Kreideberg forderte die Brandschützer.
Bei einem Feuer in den Morgenstunden konnte die Feuerwehr ein Baby aus einem Mehrfamilienhaus in der Lüneburger Altstadt retten. Die betroffene Wohnung ist unbewohnbar.
Zu einem ausgelösten Rauchmelder und Brandgeruch rückte die Feuerwehr in der Nacht zu Samstag in die Rückertstraße aus. Die Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum gebracht.
roe. Ein Kraftakt war nicht nur die Anzahl der abzuleistenden Einsätze. Drei der neun Einsätze waren Unterstützungen für den Rettungsdienst zur Rettung adipöser Patienten.
Ein gemeldeter Zimmerbrand sorgte für einen Feuerwehreinsatz am Freitagabend. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Bögelstraße war Unrat in Brand geraten.
Am späten Donnerstagnachmittag kam es in einer Einrichtung der Behindertenhilfe zu einem Zimmerbrand. Sicherheitsdienst und Personal der Einrichtung reagierten vorbildlich.
In der Nacht zu Montag unterstützten die Spezialeinsatzgruppe Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Hamburg und die Feuerwehr Lüneburg bei einem Polizeieinsatz in Lüneburg.
Die St.-Ursula-Schule büßte heute vorübergehend ihren Namen ein. Nachdem erste Buchstaben des Schriftzuges von der Wand gefallen waren, sicherte die Feuerwehr weitere gelöste Teile.
Ein gemeldeter Gefahrstoffeinsatz alarmierte Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in die Straße Am Berge in der Lüneburger Innenstadt. Der Einsatz für die Feuerwehr konnte abgebrochen werden.
In der Nacht zu Mittwoch rückte die Feuerwehr Lüneburg zu mehreren Brandstellen im Sültenweg und in der Folge zum Finkenberg aus. Fahndung der Polizei erfolgreich – Handschellen klickten.