Der Orkan „Zeynep“ fordert seit dem frühen Freitagabend die Kräfte der Lüneburger Feuerwehr in Zusammenarbeit mit THW, AGL und anderen Kräften.
Kategorie: Einsatzberichte-Timeline
Diverse umgestürzte Bäume forderten die Feuerwehr Lüneburg in der Nacht zu und am Donnerstagmorgen. Betroffen war auch die Metronomstrecke nach Hamburg.
Am Sonntagabend rief der Rettungsdienst die Feuerwehr zur Hilfe. Eine hilflose Person befand sich auf einem Arbeitsboot welches in der Ilmenau festgemacht und vom Ufer abgetrieben war.
Zu den Standarteinsätzen einer Stadtfeuerwehr zählen auch Containerbrände wie am heutigen Abend in der Jägerstraße. Die erste Meldung, der Container brenne im Bereich einer Tankstelle bestätigte sich zum Glück nicht.
Am Samstag Vormittag wurde die Feuerwehr zu einer technischen Hilfeleistung in die Altstadt gerufen.
Dach hebt ab!
Nach einer verhältnismäßig ruhigen Sturmnacht mit nur wenigen Kleineinsätzen war die Feuerwehr Lüneburg gemeinsam mit dem THW Lüneburg am Sonntag an den Berufsbildenden Schulen im Einsatz.
Während Orkantief Nadja im Bereich Hamburg aber auch im Landkreis Lüneburg für zahlreiche Einsätze sorgte, blieb es in der Hansestadt Lüneburg verhältnismäßig ruhig.
Ein gemeldeter Zimmerbrand führte zum Vollalarm der Feuerwehr Lüneburg. Der Anfangsverdacht, es befänden sich Personen im Gebäude, bestätigte sich zum Glück nicht. 4 Personen im Klinikum.
Zu einem Feuer in einer Küche wurde die Feuerwehr Lüneburg am frühen Donnerstagabend in den Wilschenbrucher Weg gerufen. Nach erster Meldung waren Menschenleben in Gefahr.
Eine Nachbarin meldete in der Uelzener Straße einen vermeintlichen Schornsteinbrand. Einsatzleiter Vierroth rückte am Sonntagmittag mit einem halben Löschzug an.