Fund einer Fliegerbombe in Lüneburg. 800 Lüneburgerinnen und Lüneburger müssen ihre Wohnungen verlassen – Update 18:50 Uhr – Bombe entschärft.
Kategorie: Einsatzberichte
Die Feuerwehr Lüneburg verhinderte am Samstag Abend schlimmeres. Brennedes Holz sorgte für einen Einsatz.
Am Donnerstagnachmittag rückte ein Löschzug der Feuerwehr zu einer Wohnungslosenunterkunft in die Straße Beim Benedikt aus. Ein gemeldetes Feuer in einem Badezimmer bestätigte sich vor Ort.
Ein Feuer in einem Büroraum eines Mehrfamilienhauses griff am Samstagnachmittag auf das Dach über. Der Rettungsdienst versorgte zwei leicht Verletzte, die Polizei sperrte den Stadtring.
In einer Gemeinschaftsunterkunft löste am Freitag die automatische Brandmeldeanlage aus. Der Sicherheitsdienst des Objektes teilte den eintreffenden Einsatzkräften mit, dass es in einem Zimmer brennt.
Vorbildlich reagierten Mitarbeiter in der Nacht zu Montag, als in einem Toaster für Getreideflakes ein Feuer ausbrach. Rund 90 Einsatzkräfte waren im Einsatz, eine Person wurde leicht verletzt.
Im Hochparterre eines Mehrfamilienhauses brach am Dienstagmorgen ein Feuer aus. Mehrere Anrufer meldeten den Brand im Stadtteil Kaltenmoor. Verletzt wurde niemand.
Zu einem vermeintlichen Zimmerbrand rückte die Feuerwehr Lüneburg am Donnerstagabend ins Rote Feld aus.
Zu einer Personensuche rückten die Feuerwehrtaucher der Feuerwehr Lüneburg an den Elbeseitenkanal im Landkreis Uelzen aus und unterstützten dort mit einem Sonar bei der Suche.
Am Samstagnachmittag ereignete sich ein weiterer Küchenbrand in Lüneburg. In der Straße Korb, war es zu einem Feuer im Bereich des Herdes gekommen, die Bewohner wurden verletzt.